Ja, der Gantef�hr k�nnte sein Gesamtwerk durchaus mit
"Sternstunden der deutschen Nachkriegsliteratur,
kritisch befeuchtet und weich in Senf gesotten wohl drei oder mehr Stunden lang, mit Estragon und Thymian
sowie ein wenig Ingwer zur Ungenie�barkeit verw�rzt und abschlie�end mit einem Nachwort von Swerdhilm an
dem knappen Rocke zu Tausenderland versehen und mit eigener Hand in von beinlosen Veteranen des
Drei�igj�hrigen Krieges mundgeblasene Plastikbeutelchen eingeschwei�t, trotzdem zum Sonderpreis von
14,97,- New Shekalim erh�ltlich" betiteln. Ich wei� allerdings nicht, ob er von dieser meines Erachtens
allein treffenden Bezeichnung Gebrauch machen oder den einzig m�glichen Alternativtitel w�hlen wird,
welcher lautet:"Ich hatte, obschon mir sehr fr�h klar geworden war, da� mein Platz auf dieser Welt nicht
der eines Karnevalsprinzen sein konnte, meinen Beitritt zum 'Verein der Trinkfreudigen Meckenheimer
Jecken' erkl�rt und mich schneller, als ich es eigentlich vorgehabt hatte, die Karriereleiter, wie der
Volksmund gerne sagt, 'emporgebumst', ohne mir mit endg�ltiger Sicherheit dabei wirklich verwerfliches
Verhalten vorwerfen lassen zu m�ssen; dennoch war ich nach wie vor der Meinung, da� mir als
Exil-Schwarzafrikaner der blaugelbe Hut, den zu tragen mein Amt mich verpflichtete, nicht gar so
trefflich zu Gesichte stand, und auch die mir zur Seite gestellte Prinzregentin erf�llte die einst von
mir postulierten 'Mindestanforderungen an Menschen weiblichen Geschlechts' nur ausgesprochen
unzureichend, so da� ich sie mir, und hier bediene ich mich eines in der Meckenheimer Jeckenszene
durchaus gebr�uchlichen Ausdrucks, regelrecht 'kehlenvergoldet erhelfen' mu�te."
Da f�llt die Wahl nat�rlich unschwer, ebenso wie mir.
Ersporten will gelernt sein, und Haus und Hof sind schneller fort, als die Brillenschlange zwinkert,
wie man im wilden Arizona gelegentlich metaphorisch in die Diskussion gie�t.