Buenos Dias, Senor Nokixel!


Ich nehme an, Ihr Interesse an der spanischen Sprache steht in direktem Zusammenhang mit der Buchung eines Fluges nach El Salvador und den vorangegangenen Waffenlieferungen, die ich dorthin verschiffen lie�. Trotzdem halte ich das Erhalten des Haltens von Stamm- und Platzhaltern sowie -anweisern f�r unterhaltsamenbank w�rde ich ungemein ungern mit Nachnamen hei�en, aber Wirrnis umzingelt der Ringelblumen Rankwerk gleich einem fahlen Schein und tr�ber Tage Odem. Der Goldt'sche Durstverwalter ist auch hier des steten Zuschlagens noch nicht �berdr�ssig, und so quillt der Talg gleich pfundweise aus dem Bratwurst-Expressionistentreff. Nachdem, oder geradezu gesterntags, also ich, nicht aber der, welcher anders zu beschaffende Sohn, mich auf-, vorher aber manches abmachte, trug es sich dergestalt zu, da� ich unj�ngst einen Mann zu treffen glaubte, der zwei S�hne gezeugt und daf�r S�hne ge�bt hatte. Im vergangenen Herbarium also geschah dies:

Das Freundliche Knie und der Brillenfrieder

Am Sonntag hatte das Freundliche Knie immer, und das war so, seit es denken, schenken und ein Raumschiff lenken konnte, seinem Herrn einen sch�nen Tag gew�nscht, seinem �briggebliebenen Zwillingsbruder, Pfeifenraucher seines Zeichens, drei gl�nzende Kugeln (ich wei� nicht, woraus gemacht) �berreicht und war in die weite Welt hinausgeeilt, um das Gitarrensolo des vom Aussterben bedrohten Haptikers und begnadeten Metamorphinisten Kvinz H. Birnensarg leichten Herzens zu vergessen; es stand halt nicht auf Rock. So verwundert es trotzdem in nicht von der Hand zu weisender Weise, und Art Garfunkel w�re, da bin ich sicher, meiner Meinung, wenngleich, und das meine ich ohne H�me, man alternden S�ngerleichen in diesem Punkt nicht unbedingt Glauben schenken sollte, da� ein derart ungestaltes Wesen, wie es das Freundliche Knie stets war, so unbedarft herbeitoben und in sein Unheil st�rzen konnte, nicht ohne seine schon damals vollkommen verfettete und muffig riechende Butterziege, deren ganzes K�nnen im Erzeugen ungeheurer Mengen ranziger Butter bestand, mit in den Abgrund aus gebrauchten Frauenherzen, saftigen Weinbergschnecken und genmanipulierten Fruchtfliegen zu rei�en.

In dieser Gegend, und es war keine schlechte, in der das Freundliche Knie damals lebte, pflegte man zu sagen:"Seht, da kommt das Freundliche Knie, und es will zum Brillenfrieder. Deshalb hat es etwas Speckschokolade, Aal-Bananen-Lik�r und etwas Kokain in sein K�rbchen gepackt, und es will sich wohl wieder einen sch�nen Tag machen. Die gute Butterziege, die es begleitet, haben wir schon nach Krapfenheim gerochen, und das hei�t mir gleich ein Viertel Ohm."
Warum aber die Enkels�ge nicht kommt, kl�ren wir in der n�chsten Folge von

"Die Zur�ckgelehnten: Das Glissando der Apokalypse".

Hier lebe ich. Dies hier ist ein Schlund:

Viele Gr��ungen,
Dein Safri

Nach Hause...
English version