Gepfropfter Birnbaum stand
geteert am Wegesrand.
Mit Ziegeln in der Hand
befeuchtet er die Wand;
es ist ihm unbekannt:
Mehr Birnen braucht das Land!

Dieses stimmungsvolle Poem namens "An G�rtners Brust ist trefflich weinen und nicht minder saures Reiben, weil auch das herbe Xylophon g'r�stet einen Mohn!" habe ich in einer kleinen Abendlaune dortselbst verfa�t, wo schon Kvinz H. Birnensarg seinen gro�en Hit und Gassenhauer "Wie ich einmal total besoffen und nach meiner eigenen Kotze stinkend des B�ckers T�chterlein angepi�t und ihren Hund in den Anus gefickt habe, dabei folgendes postulierend: "Ich, Kvinz H. Birnensarg, verk�nde kraft meines eigenen Geistes und f�r jedermann zu wissen, da� derjenige, der meiner Mutter Brust aus welken Rosen gleiten lie�, gehuldigt sei bis ans nahende Ende der 7 fetten Jahre", nicht bedenkend, da� Uhrzeit und Ort bei n�herer Betrachtung durchaus nicht so g�nstig gew�hlt waren wie es mir zun�chst schien." zu Papier und erstmals zu Geh�r brachte. Nun aber zu etwas v�llig anderem: